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Iris-Diagnose

Die Iris ist das Tagebuch der vergangenen und der künftigen Ereignisse.

Die Geschichte der Irisdiagnostik reicht zurück bis ins Jahr 1670, als Philippus Meynes die Grundprinzipien dazu erstmals festlegte. 1881 hat der ungarische Arzt Ignaz von Peczely diese Thesen erneut aufgegriffen und im Lehrbuch "Diagnose von Organerkrankungen aus Farb- und Formveränderungen der Regenbogenhaut (Iris)" veröffentlicht.  

Der Blick in die Iris

 

Wie bei jeder naturheilkundlichen Diagnose ist es von entscheidender Bedeutung, das dazugehörige Weltbild zu verstehen. Organerkrankungen im schulmedizinischen Sinne sind auf der Iris bedingt sichtbar. Jedoch Veranlagungen, Konstitution oder Stoffwechselverhalten werden auf der Iris dargestellt und prägen ihre Struktur und Farbe. 

Auge als Bindeglied zum Rest des Körpers

 

Das Auge - poetisch auch "Spiegel der Seele" genannt - trägt durch seine individuelle Ausprägung und seine physiognomischen Eigenschaften zur Charakterbildung bei. 

Blick in einzelne Organsysteme 

 

Die Irisdiagnose ist keine im heutigen Sinne wissenschaftliche Methode. Wer sie verstehen will, braucht ein umfassendes naturheilkundliches bzw. naturphilosophisches Verständnis vom Menschen. Die Iris erlaubt einen unvergleichlich tiefen Einblick in die Abläufe und Strukturen des Körpers. Auch Zusammenhänge zwischen Beschwerden und einzelnen Organsystemen lassen sich gut nachvollziehen.

Konstitutions- und Dispositionsdiagnose

 

​​Da sich das Auge während eines Lebens nur sehr langsam verändert, ist diese Diagnose gut als Konstitutions- und Dispositionsdiagnose geeignet.

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