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Füße, Bindegewebsschwäche und Podosohlen

  • Autorenbild: Dietmar Ehinger
    Dietmar Ehinger
  • 6. Juni 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Bindegewebsschwäche ist noch keine Erkrankung. Erst durch die damit verbunden Probleme, wie Krampfadern, Hypermobilität der Gelenke, "Orangenhaut" u.v.m. entstehen Krankheiten.

Sehr häufig sieht man eine Binde- und Stützgewebs-Schwäche an den Füßen. Durch Abnahme des Gewölbes bildet sich dann ein "Plattfuß" (Pes Valgus) aus.

Mit den hier in der Praxis eingemessenen Podosohlen, werden die Strukturen Fußes nicht gestützt, sondern so stimuliert, dass das Fußgewölbe "tonisiert", also angespannt wird.

Darüberhinaus werden Gelenkstellungen optimiert und Einfluss auf die gesamte Statik genommen. Nicht selten werden Knie-, Hüft- oder Wirbelsäulen Problem durch die veränderte Statik gebessert.

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